Der „Mond“ ist ein Symbol für Gefühle, die von Liebesgefühlen, bis hin zu Gefühlen der Bewunderung reichen können. Er ist ein Zeichen einer gemeinsamen Liebe und geteilten Gefühlen. Ebenfalls gilt der „Mond“ als ein Seelenspiegel der Psyche, aber auch als ein Zeichen des Instinkts und der Intuition. Diese Karte kann auch als Befriedigung und der Lust, bzw. der Unlust gelten. Sie steht auch zusätzlich für die Gefühle zwischen zwei Menschen, der Magie, die er durch die Liebe auf sie wirkt. Ebenfalls kann der „Mond“ für Anerkennung und für die Nerven im Allgemeinen stehen. Wichtig sind auch die Wünsche und Sehnsüchte, sowohl die bewussten, als auch die unbewussten.
Man sollte also seinen Gefühlen und Instinkten in Situationen vertrauen, dann sind diese auch ganz leicht zu bewältigen. Doch zu viel Gefühle verleiten dazu, die Kontrolle zu verlieren, deshalb sollte man dennoch stabil bleiben und einen gewissen Ruhepol in sich tragen.
Der Charakter des „Mondes“ ist sehr intuitiv. Er verlässt sich hauptsächlich auf seinen Instinkt und ist auch dementsprechend sensibel. Aus seinen Gefühlen macht er keinen Hehl, ist jedoch empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen. Dementsprechend kann er das ein oder andere Mal ein wenig verletzlicher sein, als andere, wenn er sich von seiner gefühlvollen Seite zeigt.
Gesundheitlich spielt die Tarotkarte „Der Mond“ auf die Seele an. Im Allgemeinen ist hierbei die Psyche als Ganzes und die Gefühlswelt des Menschen gemeint. Man sollte vor allem Acht geben, dass man keinem Burnout zum Opfer fällt. Wenn es ungünstig wird, können sogar Depressionen auftauchen.
Zeitlich beschreibt die Karte die Zeit des Abends und der Nacht – dieselben Zeitpunkte, zu denen der echte Mond am Himmel auftaucht.