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✶ Corona – Stark durch die Krise ✶

Unsere Beraterinnen und Berater sind auch in dieser schwierigen Zeit gern für dich da. Liebevoll, seriös
und verschwiegen beraten wir dich mit offenem Herzen und setzen unsere gesamten Fähigkeiten für dich ein.

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Corona - Stark durch die Krise

Die Corona-Pandemie wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus.

Viele empfinden Unsicherheit oder Angst. Der Lebensrhythmus hat sich radikal verändert und wir müssen uns auf gravierende Einschränkungen einstellen. Wir wissen nicht, wie lange das alles andauert und welche Folgen sich daraus ergeben.

Doch jeder für sich muss nun einen Weg finden, die Situation nicht nur praktisch, sondern auch mental zu meistern. Dabei möchten wir dich unterstützen.

Die Informationsflut

InformationsflutDu bist wahrscheinlich, so wie alle anderen auch, mit Informationen über Corona mehr als gut versorgt. Die Versuchung, den ganzen Tag Nachrichten zu lesen, zu hören und anzuschauen, ist groß. Podcasts und YouTube-Kanäle, Websites und Newsletter beleuchten das Thema von allen Seiten. Je nach Verfasser sind damit Schreckensbilder, düstere Prognosen oder beunruhigende Warnungen verbunden.

Kein Wunder, dass sich viele Menschen erschöpft fühlen – überall präsente Worte und Bilder dringen in unser Energiefeld ein und schwächen es.

Wir empfehlen dir daher, deinen Medien-Konsum zu dosieren. Informiere dich zum Beispiel zwei Mal am Tag für eine halbe Stunde. Dann wende dich wieder dem zu, was du eigentlich tun möchtest. Du wirst sehen, dass du dich in wenigen Tagen besser fühlst, dich besser konzentrieren kannst und produktiver bist. Du gewinnst Kraft für den Umgang mit deiner persönlichen Situation.

Die Angst benennen

Angst bennenenWenn wir Angst haben, wollen wir kämpfen oder fliehen. Das ist eine natürliche Reaktion. Ist beides nicht möglich, erstarren wir. Es kann helfen, die Angst einmal anzuschauen. Wovor genau hast du Angst? Wenn du hierfür Worte findest, hast du schon etwas Kontrolle zurückgewonnen. Und du erkennst: Nicht dein ganzes Leben ist in Gefahr, sondern die konkrete Angst bezieht sich nur auf einzelne Lebensbereiche. Andere Bereiche sind von der Angst nicht überschattet. Damit relativierst du die Angst, nimmst ihr die Macht. Um diesen Schritt zu tun, tue etwas mit deinen Händen.

Tipp: Vielleicht kannst du die Balkonkästen neu bepflanzen oder ein Beet im Garten umgraben. Oder du räumst eine Ecke in deiner Wohnung auf. Nur eine Ecke, damit du dich auch wirklich über einen Erfolg freuen kannst. Manchen hilft auch das Nähen oder Stricken, ein Instrument zu spielen oder ein Bild zu malen.

Die Situation akzeptieren

akzeptiertWir wollen eigentlich gar keine Angst empfinden. Angst ist uncool. Wir haben so viel getan, um unser Leben positiv zu gestalten. Und jetzt: Angst, Stress, Unberechenbarkeit. Das kann auch zornig machen. Noch so ein negatives Gefühl. Im gewohnten Alltag schaffen wir, es zu unterdrücken. Aber jetzt ist so vieles ungewohnt.

Entscheide dich, der Situation und den damit verbundenen Gefühlen mit Akzeptanz zu begegnen. Gegen das, was du nicht ändern kannst, lohnt es nicht anzukämpfen.

Tipp: Fokussiere dich auf Vertrautes. Nimm deine Umgebung wahr, die dir Sicherheit gibt. Backe einen Kuchen, bereite ein Lieblingsessen zu, nimm ein Buch zur Hand, das dich schon viele Jahre begleitet. Auch Musik kann dir Sicherheit geben. Wenn du Kinder hast, singe mit Ihnen Lieder, die sie schon lange kennen oder pflegt gemeinsam andere Rituale.

Social Distancing – Gemeinsam einsam?

Social-DistancingEine weitere Belastung für viele Menschen ist das „Social Distancing“. Diese Formulierung suggeriert uns, wir seien ab jetzt für eine unbestimmte Zeit sozial isoliert, von den Menschen abgeschnitten. Dabei geht es nur um „Physical Distancing“ - den räumlichen Abstand, der uns vor Ansteckung bewahren soll.

Die Beziehungen zu deiner Familie, Freunden und Bekannten kannst du weiterführen – auch wenn ihr euch gerade nicht umarmen dürft. Sicher fehlt euch der gemeinsamen Spieleabend oder die Treffen im Cafe. Das ist schon eine Herausforderung und stellt manche Freundschaft auf die Probe. Doch aus der räumlichen Distanz muss nicht zwangsläufige eine soziale Distanz entstehen.

Pflege daher Kontakte wo immer es möglich ist, über die digitalen Wege oder rufe einen lieben Menschen einfach wieder einmal an. Und wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, dann sage ihm oder ihr einfach genau das: Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll, aber ich vermisse dich gerade sehr. Liebespaare in Fernbeziehungen kennen das: Ein beredtes Schweigen, Gänsehaut – Nähe pur. Lass dich neu berühren.

Tipp: Notiere täglich drei Dinge, für die du dankbar bist. So gewöhnst du dir an, deinen Blick auf das Gute zu richten; das hilft gerade in Krisenzeiten sehr. Auf Facebook und Twitter kannst du deine Notizen unter #dreigutedinge mit anderen teilen. Diese Übung kommt bei Kindern gut an.

Der Blick nach innen

Blick-nach-innenDie vielfältigen Einschränkungen stellen uns auf die Probe: Sind wir in der Lage, uns vom Außen abzuwenden, trotz Anspannung, Sorge und Einschränkungen? Sind wir bereit, uns bewusst unserem Inneren zuzuwenden, zu schauen, was jetzt hochgespült wird und gesehen werden will? Traust du dir zu, die Herausforderungen als eine Chance zur Transformation zu sehen?

Das sind nur Fragen – und es ist nicht schlimm, wenn du erstmal mit Nein antwortest. Denn wenn du erkrankt bist oder dich um einen deiner Lieben sorgst, geht dein Blick zuerst auf die Besserung der äußeren Situation. Doch vielleicht spürst du jetzt oder später die Sehnsucht, dir selbst näher zu sein?

Tipp: Wenn du magst, nutze die Gelegenheit, eine einfache Meditationsart zu erlernen. Anleitungen findest du auf Websites und bei YouTube.

Spirituell

Channeling 10 FragenWenn du spirituell lebst oder eine Religion praktizierst, verfügst du über einen großen Schatz: Du kannst ein Gebet sprechen oder mit den Engeln arbeiten. Du kannst ein Heilritual für die Erde durchführen. Und du kannst um Segen für die Menschen bitten, die in Not sind und jene, die ihnen helfen.

Mit Energietechniken wie Reiki, Prana- oder Quantenheilung kannst du für dich selbst sorgen, aber auch die Menschen unterstützen, die Situation zu bewältigen und zum Guten zu wenden.

Frage einen Menschen, dem du Energie senden möchtest, immer um Erlaubnis. Ist das nicht möglich, bitte die Engel um die bestmögliche Unterstützung für diesen Menschen.

Tipp: Du kannst auch einem Menschen oder allen Menschen Gottes Segen zusprechen. Hier ein Beispiel für einen traditionellen irischen Segensspruch:

Gott sei vor dir, wenn du den Weg nicht weißt.
Gott sei neben dir, wenn du unsicher bist.
Gott sei über dir, wenn du Schutz brauchst.
Gott sei in dir, wenn du dich fürchtest.
Gott sei um dich wie ein Mantel, der dich wärmt und umhüllt.

Der Blick nach außen

Manche sagen, in dieser Situation kannst du dich entscheiden, wer du wirklich bist. Oder welche Seite von dir zu zeigen willst. Betrachtest du deine Mitmenschen mit Argwohn, da jeder ein Überträger des Virus sein kann? Oder fühlst du dich mit ihnen verbunden, trotz der räumlichen Distanz? Möchtest du ihnen etwas von deiner Zuversicht abgeben, so dass sie und ihre Kinder besser durch diese Zeit kommen?

Vielleicht möchtest du für einen älteren Nachbarn einkaufen gehen oder dich am Nähen von Mundschutzmasken beteiligen. Dann schau doch im Internet unter dem Stichwort „Mundschutz nähen“, wo in deiner Region Bedarf besteht. Anleitungen findest du ebenfalls im Internet und jede Menge Tipps in den sozialen Medien.

HilfeBrauchst du selbst Hilfe? Vielleicht bist du in Quarantäne, bist nicht gesund oder erlebst eine andere schwierige Situation. Dann hab Mut, um Hilfe zu bitten und lass dich auf eine Erfahrung ein, die vielleicht ganz neu für dich ist. Schaue im Internet unter nebenan.de, oder gib deine Region ein mit dem Suchbegriff #coronahilfe.

Nicht perfekt sein

Manchmal heißt es: Nichts ist so schlecht, als dass es nicht auch für etwas gut ist. Diese Redewendung trifft vielleicht nicht auf jede Situation zu; und schon gar nicht, wenn wir gerade mitten drin stecken. Doch ein Blick auf die Chancen lohnt sich: Wofür ist die momentane Situation gut? Manche Menschen berichten darüber, dass sie die Entschleunigung begrüßen. „Ich spüre mich wieder“, sagen sie.

KinderAndere erleben, dass es in Ordnung ist, wenn sie nicht perfekt funktionieren. Gerade das Leben mit Kindern kann ja aktuell besonders viel Kraft kosten. Manche Eltern sagen: „Ich tue, was möglich ist, mehr geht eben nicht“. Und sie erleben, dass das in Ordnung ist und dass sie nicht immer auf allen Ebenen perfekt funktionieren müssen.

So kann die Situation für jeden Einzelnen, viele Paare und viele Eltern eine Chance zur Entwicklung sein. Du darfst diese Chance entdecken und nutzen. Und du darfst es dir gut gehen lassen, trotz der widrigen Umstände.

Tipp: Gib dir bewusst die Erlaubnis, dass es dir gut geht.

Eine Atemübung

Atmen FensterAngst und Stress lösen in unserem Körper Verspannungen aus. Diese wiederum kann zu Migräne und Muskelschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen führen. Deshalb ist es wichtig, immer wieder für Entspannung im Körper zu sorgen.

Gutes einatmen, Schlechtes ausatmen

  1. Stelle dich ans offene Fenster, auf den Balkon oder die Terrasse.
  2. Atme durch die Nase ein; zähle dabei langsam bis 10. Spüre, wie dein Bauch sich nach vorwölbt.
  3. Atme bewusst Kraft und gute Energie ein. Du kannst sie dir als goldenes Licht vorstellen.
  4. Spüre, wie sich die Energie in deinem Körper ausbreitet.
  5. Zähle langsam bis 5.
  6. Atme durch den Mund alles Schwere aus.
  7. Zähle dabei von 10 rückwärts bis 1.
  8. Atme wieder ein wie oben beschrieben.

Wiederhole die Übung, so oft du magst. Spüre, wie jede Zelle deines Körpers mit frischer Energie versorgt wird.

Dich und andere schützen

Gesung ernährenWie wichtig dein Immunsystem für deine Gesundheit ist, weißt du sicher, denn das war auch schon vor Corona ein oft besprochenes Thema. Da geht es meist um Vitamine, Mineralien, Ernährung und eine gesunde Lebensweise.

Was seltener genannt wird, ist der Einfluss deiner inneren Bilder. Daraus entsteht das Gefühl, mit dem du für dich sorgst. Daher frage dich: Mit welchem Gefühl hältst du die räumliche Distanz zu anderen Menschen ein, desinfizierst deine Hände und trägst einen Mundschutz, bleibst mit deinen Kindern zu Hause? Mit welchem Gefühl achtest du auf deine Ernährung und nimmst vielleicht Nahrungsergänzungsmittel? Ist es mehr Angst vor dem Schlimmen oder ist es mehr Überzeugung für das Gute?

Tipp: Konzentriere dich bei allem was du für dich tust, bewusst auf Kraft und Gesundheit. Damit kannst du den Schutz besser in dein Leben integrieren und verstärkst die positive Wirkung.

Hilfe bei Fragen zu Corona

Wenn du spezielle Fragen zu Corona hast oder durch die aktuelle Situation in eine Notlage geraten bist, wende dich bitte an eine der folgenden kostenlosen Hotlines.

Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222
Elterntelefon: 0800 111 0 550
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 0800 116 016

Hilfetelefone in anderen Ländern findest du auf dieser Seite:
https://www.telefonseelsorge.de

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